[1 anno di Serie 1] Numeri e confronto con 147

[T a u r u s]

Qui hai ragione Panke aveva detto che l'obiettivo era di 150.000 vetture.

[daimlerchrysler]

Insisti pure Pischetsrieder alla presentazione di 1 aveva parlato di 200.000 a regime.

Pisctesrieder è il ceo di Volkswagen non c' entra niente con Bmw. Il target era di 80.000-90.000 vetture ho un repubblica auto del luglio 2004 che lo dimostra. Il target era prudenziali i risultati sono ottimi anche perchè la serie 1 ha un a sola versione non sono ancora arrivate sw, coupè e cabrio.

[Stefano73]

. Il target era di 80.000-90.000 vetture ho un repubblica auto del luglio 2004 che lo dimostra. , .

Come volevasi dimostrare....

vero tauris-Pisctesrieder....?

[caravaggio]

Potere del brand! la serie 1 è inguardabile. se fosse marchiata Skoda metterebbe nei guai l'azienda

[ACS]

TUTTi i trentacinquenni single sono puttanieri.........

...se lo fossi (single) lo sarei anch'io......ma non con un'orrida sr1 ....almeno concedetemi una z4

beh dipende da cosa significa puttanieri

E te lo dice un 35enne con molti km sulle spalle

[Guest kenzo]

Potere del brand! la serie 1 è inguardabile. se fosse marchiata Skoda metterebbe nei guai l'azienda

Quanto, quanto hai ragione! Ieri ho fatto l'esperimento sul lavoro col ppt Croma. Un collega c'è cascato: che figata la nuova A4 mi dice! Vabbè.......

[Guest kenzo]

Tra l'altro "razzista o no" che mi si dica, trovo sempre una marcata aggressività e maleducazione in tante persone che guidano questo modello: Razza decelebrata!

[T a u r u s]

Pisctesrieder è il ceo di Volkswagen non c' entra niente con Bmw. Il target era di 80.000-90.000 vetture ho un repubblica auto del luglio 2004 che lo dimostra. Il target era prudenziali i risultati sono ottimi anche perchè la serie 1 ha un a sola versione non sono ancora arrivate sw, coupè e cabrio.

Lo so bene ho scritto pischetsrieder invece che Panke...tu non ti sbagli mai....infatti nel mio secondo messaggio ho detto che Panke aveva parlato di 1...so benissimo dove e' adesso Pischetsrieder che tra l'altro da parte di sua madre e' nipote di Sir Alec Issigonis e questo era il motivo dell'amore per le vetture inglesi Mini etc.....che lo ha portato naturalmente fuori dalla BMW...

Il target dato da Panke e' di almeno 150.000 ti sbagli sia tu che repubblica se lo ha scritto....del resto il nuovo stabilimento a Regensburg ha una capacita' di 150-180.000 vetture l'anno.

http://www.automobilindustrie.de/news/ai_beitrag_1231196.html

http://www.lissack.de/news/bmw1er.htm

di 80-90.000 non ha parlato a nessuna parte Panke...il numero minore e' quello dato a Reuters quanto ha parlato di 120-150.000 vetture nel primo anno di commercializzazione

BMW dank neuer Modelle weiter auf Erfolgskurs

Sonntag 31 Oktober, 2004 12:43 CET

München (Reuters) - Während bei Volkswagen und der DaimlerChrysler-Sparte Mercedes das Geschäft derzeit nicht allzu gut läuft und die Konkurrenten des Münchener Autobauers BMW Gewinneinbrüche melden, erwarten Analysten von BMW am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal erneut Gewinn- und Umsatzzuwächse.

Blieb DaimlerChrysler wegen eines Gewinneinbruchs bei seiner gewöhnlich ertragreichsten Sparte Mercedes unter anderem auf Grund mehrerer Modellwechsel hinter den Erwartungen der Analysten, rechnen die Experten bei BMW für das dritte Quartal mit deutlichen Zuwächsen. Bei einem Umsatz von 10,935 (Vorjahr: 9,980) Milliarden Euro prognostizieren sie ein Vorsteuerergebnis von 819 Millionen Euro nach 724 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Überschuss dürfte im Schnitt auf 502 (445) Millionen Euro gestiegen sein. "Bei BMW hat es schon länger keine echten Überraschungen gegeben", zeigte sich Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler zuversichtlich, dass BMW die Erwartungen am Mittwoch erfüllt. Damit liegt BMW weiter auf Rekordkurs für 2004: Die Münchener erwarten bei einem Absatzplus von acht bis neun Prozent ein Rekordergebnis. Und auch für 2005 visiert BMW dank seiner zahlreichen neuen Modelle ein weiteres Rekordjahr an.

BMW befindet sich derzeit in der größten Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte und ist damit weitaus erfolgreicher als seine Konkurrenten Mercedes und VW. Seit Mitte vergangenen Jahres haben die Münchener die neue 5er-Baureihe, das Luxus-Coupé und -Cabrio 6er, den Geländewagen X3, das Mini-Cabrio sowie das Kompaktmodell 1er auf den Markt gebracht. Ab 5. März 2005 soll dann auch die neue Version des Hauptumsatzträgers, der BMW 3er, in den Läden stehen. Der 1er, der etwa gegen den A3 von Audi oder den VW-Golf antritt und den 3er als kleinstes Modell von BMW ablöst, erfreut sich offenbar einer guten Nachfrage. 120.000 bis 150.000 verkaufte 1er seien 2005 eine durchaus realistische Größe, konkretisierte kürzlich BMW-Chef Panke im Reuters-Interview die Absatzziele für das kommende Jahr. Auch im noch laufenden Jahr soll das Modell schon mehr als 30.000 Einheiten zum Gruppenabsatz beisteuern.

Dennoch: Alles läuft auch bei BMW nicht rund - und wenn es nur die Entwicklung des Aktienkurses ist. Seit Jahresanfang hat das Papier knapp zehn Prozent an Wert verloren und dümpelt nun um die Marke von 33 Euro. Damit ist die Aktie von dem Rekordhoch im Sommer 2002, als fast 48 Euro erreicht wurden, meilenweit entfernt. "Der Kurs ist enttäuschend und passt auch nicht zum Geschäft", sagt Analyst Pieper. Als Grund für die trotz der Rekordabsätze verhaltene Entwicklung führen Analysten die Sorge vor möglichen Währungsbelastungen ab dem Jahr 2005 an. "Es sind relativ hohe Währungsverluste zu erwarten", sagte Pieper. "Da meidet man das Papier."

Panke gab sich hierzu - wie stets - zuletzt demonstrativ gelassen. "Wenn tatsächlich ein paar Hundert Millionen Ergebnisherausforderung oder Belastung herauskommen, dann muss ein Unternehmen unserer Größenordnung in der Lage sein, das durch gezielte Kostenverbesserung aufzufangen." Und zugleich machte er deutlich, dass ihn der eher schwache Aktienkurs kaum sorge. Angesichts eines langfristig engagierten Großaktionärs wie der Familie Quandt sei der Kurs "nicht so wichtig".