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Non c'è troppo da gioire secondo me, Auto Plus è notoriamente la rivista francese di auto la più penosa... ;)

"But before the most charismatic car maker of them all finally went, they left us with a final reminder of what they can do, when they try" (Jeremy Clarkson, Top Gear)

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Autobild fa un nuovo confronto tra Mito e Mini.

Per la precisione tra Tjet e Cooper S. Ma la cosa diversa dal solito è l'approccio del confronto.

Vi basti il titolo.

Was Frauen wollen = Quello che vogliono le donne

Metto un paio di foto e il testo. In serata, tempo permettendo, provo a tradurre. ;)

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Von Margret Hucko Inga weiß nicht so genau. "Sieht aus wie eine Katze, es könnte aber auch ein Hamster sein." Während die blonde Inga redet, streifen ihre feingliedrigen Finger zärtlich über das Scudetto, den wappenförmigen Kühlergrill des Alfa. Dann spannt sie plötzlich ihre Hände zu Krallen und maunzt ihre Kommilitoninnen Monica und Alina an. "Für Katzenliebhaber ist der was", sagt Inga lachend. "Der macht auf jeden Fall was her", kommentiert Monica. "Nur die Felgen passen überhaupt nicht", findet Alina und hockt sich zu den Leichtmetallrädern auf den Boden. "Viel zu blumig, um damit wild durch die Gegend zu fahren." Wenn die drei Studentinnen über Autos reden, ist viel Bewegung im Spiel. Und Humor. Und natürlich Sachverstand. Alle drei studieren am Institute of Design, einer privaten Designschule in Hamburg, die Nachwuchs für Werbeagenturen und Verlage ausbildet. Die beste Werbung für den Mini ist immer noch eine Probefahrt

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Da ist langes Reden überflüssig: Der Mini überzeugt am meisten in Bewegung.

Heute bilden sie sich eine Meinung zu Mini und MiTo. Dafür sind die drei nicht nur aufgrund ihrer Ausbildung prädestiniert. Sondern allein schon wegen des Geschlechts. Frauen lieben Mini. Und den MiTo? "Der Vergleich ist nicht ganz fair. Gegenüber der Zweifarbigkeit des Cooper S muss der Alfa ja verblassen", analysiert Alina und spinnt weiter: "Aus der Hutze sehe ich Rauch aufziehen". Waaaas? "Tschuldigung, ich denke immer in Werbung." Die beste Werbung für den Mini ist immer noch eine Probefahrt. Auch wenn wir wissen, wie die endet: "Haben wollen!" Weil der dumpfe Klang des aufgeladenen 1,6-Liter-Motors einen Schuss Adrenalin durch die Adern jagt. Weil er kräftig beschleunigt, egal in welchem der sechs Gänge. Weil er Kurven nimmt, als seien sie Geraden. Für einen Kleinwagen spielt der Cooper S ganz großes Kino. Und das lieben Frauen nun mal. Vor dem Starten des MiTo sollten die Vorurteile ausgeschaltet werden

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Bitte keine Vorurteile: Der Alfa MiTo steht auf der Plattform des Fiat Grande Punto.

Von seinen Erzeugern hat der MiTo weniger Renntalente geerbt. Auch wenn die Marke Alfa nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Motorsport entstanden ist und Enzo Ferrari ihr Rennleiter war. Lang, lang ist es her. Heute erlauben die Italiener ihrem Kleinsten nur so viel Gefühl, wie es dem Geschäft dient. Deshalb basiert der gut vier Meter lange MiTo auf der Plattform des Fiat Grande Punto. Vor dem Starten müssen erst die Punto-Vorurteile ausgeschaltet werden. Softes Stadtauto? Aus! Nachlässige Verarbeitung? Aus! Zündung? An! Wie leise der aufgeladene 1.4 startet – so untypisch für Italiener, die selbst Espresso mit der Lautstärke eines rasenden Maserati bestellen. Nicht zu kitzeln, der Kleine. Gleichmäßig brummt er durchs gesamte Drehzahlband. Kein freches Rotzen, trotz Doppelendrohrs und 155 PS.

Mini legt noch ein wenig Leistung drauf. 20 PS mehr – das sieht man ihm sogar an, finden die drei Design-Schülerinnen. "Wie ein Rennwagen steht er da", sagt Alina und pfeift durch ihre Zähne, eine perfekte Imitation des Fahrtwinds. Der ist – anders als im Alfa – im Mini nur bei offenem Fenster zu hören. "Das breite Heck zeigt Stärke." Und die besitzt der Cooper S mit 175 PS tatsächlich. Sieben Sekunden von null auf 100 gegen 8,2 des MiTo – klar, wer die Nase vorn hat. Da hilft dem Alfa auch sein serienmäßiges D.N.A.-System nicht weiter. So heißt der silberne Kippschalter auf der Mittelkonsole, der benannt ist nach den Einstellungsmöglichkeiten Dynamic, Normal und All Weather. Um mit dem Cooper S mithalten zu können, ist "Dynamic" Pflicht. So verliert die Lenkung ihre Leichtigkeit und ist mit dem nötigen Ernst unterwegs. Ganz schön straff arbeitet das Fahrwerk, von süditalienischer Lässigkeit keine Spur. Allerdings ist der Testwagen auch mit den aufpreispflichtigen 17-Zoll-Slippern unterwegs – wer schön sein will, muss zahlen (350 Euro) und leiden. Auf der Straße ist der Mini dem Alfa deutlich überlegen

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Abgehängt: In Sachen Fahrleistungen rangiert der Mini deutlich vor dem Alfa.

Der Mini federt schon von Natur aus kernig, ganz in der sportlich-minimalistischen Tradition des Ur-Mini. Mehr allerdings nervt Alina die schießschartenartige Sicht nach vorn. Wer die Sonnenblende im Mini runterklappt, reist beinahe inkognito. Um das zu demonstrieren, nimmt Alina die Hände nach vorn und imitiert ein Hündchen, das Männchen macht. "So fühle ich mich hinter dem Lenkrad." Dann guckt sie mit einstudiertem Bernhardiner-Blick durch die Scheibe. Wäre der Mini ein Mann, er würde sich mit einem Blumenstrauß für seinen bescheidenen Ausblick bei ihr entschuldigen. Da schneidet der Romeo bei den Mädels besser ab. Inga lobt seine Sitze. "Bequem sind die", nur das graue Muster in Waffeleisenoptik bewertet sie als "ottonormal". Auch Monica nimmt probeweise vorn im Alfa Platz, umfasst das Lenkrad mit beiden Händen und kommt mit einem meinungssicheren Urteil um die Ecke: "Billiges Plastik. Im Mini sieht das besser aus." Ihre Kommilitoninnen protestieren. "Mit dir ist es nicht leicht, du findest alles am Mini besser." Und das bereits im Stand.

Beim Fahren werden die Unterschiede der Frauen-Helden deutlich. Zwar glänzt der Alfa mit guten Bremsen (37,5 Meter), der Mini kann das aber noch besser und sicherer (36,2 Meter). Selbstverständlich wiegen beide Kraftpakete ihre Insassen dank ESP in Sicherheit, doch bei ausgeschaltetem Stabilitätsprogramm zeigt der Mini seine Überlegenheit, der liegt im Extremfall auch ohne Rettungsanker sicher in der Spur. Die gleiche Nummer beim Schalten: gut beim Alfa, besser beim Mini. Weil der Hebel einfach kürzere Wege nimmt. Erst bei praktischen Disziplinen wie Kofferraumvolumen und Platz im Fond zeigt der Alfa seine Alltags-Qualitäten. Der MiTo – am Ende eher ein Pantoffelheld als Romeo? Inga: "Sag’ ich doch, der Alfa sieht aus wie eine freundliche Katze". Armer schwarzer Kater. Das Fazit von AUTO BILD-Redakteurin Margret Hucko

Endlich kommen mehr trendige Kleinwagen. Autos, die aussehen wie Mini-Rennwagen und nicht wie motorisierte Einkaufskörbe. Der MiTo bereichert das Segment, bleibt allerdings am Ende dem Mini unterlegen. Was das Fahren und die Verarbeitung angeht, schwebt der Mini in seiner eigenen Liga. Dafür punktet der MiTo im Alltag, denn er ist geräumiger, besser ausgestattet. Zudem verkauft Alfa den Spaß am Kleinen 2240 Euro günstiger.

Ottima cosa che sempre più test delle riviste usino il bellissimo nero/rosso.
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Comunque l'articolo mi sembra pieno di luoghi comuni sugli italiani, come al solito... E abbastanza di parte verso la Mini. ;)

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Alonso, come ha detto Kimi, è il primo top driver che si fa pagare il posto a Maranello.

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